Warum es empfehlenswert ist, Polyaluminiumchlorid und Polyacrylamid zusammen zu verwenden

Warum es empfehlenswert ist, Polyaluminiumchlorid und Polyacrylamid zusammen zu verwenden

07-03-2024

Polyaluminiumchlorid ist ein anorganisches Polymerkoagulans, das in der Wasseraufbereitungsindustrie weit verbreitet ist. Es kann die winzigen Schwebeteilchen und Kolloidionen im Wasser aggregieren, koagulieren und ausfällen, um eine Reinigung zu erreichen. Zu den Prinzipien der Wasserreinigung durch Polyaluminiumchlorid gehören hauptsächlich die Kompression der doppelten elektrischen Schicht, Adsorption und Neutralisation, Adsorptionsbrückenbildung und das Auffangen von Niederschlägen.

Polyacrylamid mit seiner langen Molekülkettenstruktur und geladenen Eigenschaften neutralisiert effektiv die Oberflächenladung der Partikel im Wasser und ermöglicht so eine Adsorption und eine Fest-Flüssig-Trennung von Schadstoffpartikeln im Abwasser.

Bei der Aufbereitung von Flockwasser spielen die schnelle Ausfällung von Polyaluminiumchlorid sowie die Aggregation und Aufnahme kleiner Partikelverunreinigungen durch Polyacrylamid eine entscheidende Rolle. Polyacrylamid nutzt seinen starken Ladungseffekt, um die Sedimentation der durch Polyaluminiumchlorid gebildeten Flocken zu beschleunigen, wodurch die Effizienz der Wasseraufbereitung maximiert und sichergestellt wird, dass die Wasserqualität den erforderlichen Standards entspricht.

Diese kombinierte Strategie verbessert nicht nur die Wasserqualitätsaufbereitung, sondern stellt auch sicher, dass das Flockwasser den relevanten Standards entspricht und so die nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen zuverlässig unterstützt.

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